Nach den Informationen des kasachischen Landwirtschaftsministeriums vom 28. Oktober 2013 ist die Ernte in Kasachstan immer noch nicht vollständig abgeschlossen. Auf 410.000 ha Fläche steht der Mähdrusch in den nördlichen Getreideanbauregionen des Landes immer noch aus...
Wie im letzten Newsletter des Deutsch-Kasachischen Agrarpolitischen Dialogs erwähnt wurde, haben sich Kasachstan, Russland und Weißrussland darauf geeinigt, keinen zusätzlichen Schutzzoll auf selbstfahrende Erntemaschinen einzuführen bzw. den im Dezember 2012 beschlossenen Schutzzoll von 27% aufzuheben und für jedes Land der Zollunion als Ersatz eine Importquote festzulegen...
Der neue Newsletter 3-2013 des Deutsch-Kasachischen Agrarpolitischen Dialogs steht nun zum Download zur Verfügung. Die deutsche Version des Newsletters enthält Neuigkeiten über den kasachischen Agrarsektor und das Projekt, wohingegen die russische Version Neuigkeiten über den deutschen und europäischen Agrarsektor sowie Projektinformationen zur Verfügung stellt. Beide Versionen finden Sie unter folgendem Link: http://www.agrardialog-kaz.de/de/newsletter.html
Das kasachische Ministerium für Landwirtschaft hat seine Ernteschätzungen für 2013 nach oben korrigiert. So geht man davon aus, dass die Ernte in diesem Jahr die im Juni angenommene Menge von 15 Millionen Tonnen Getreide übersteigen wird...
Anfang Juli dieses Jahres unterzeichnete der kasachische Präsident Nursultan Nasarbayev das Gesetz über die Gründung einer nationalen Kammer als Interessenvertretung für alle Unternehmen Kasachstans...
Die letzten offiziellen Ernteschätzungen des kasachischen Landwirtschaftsministeriums gehen für die Ernte 2013 von einer Erntemenge von 15 Millionen Tonnen Getreide aus. Auf Weizen würden dabei etwa 85-90% bzw. 13,1 Millionen Tonnen entfallen...
Das Landwirtschaftsministerium gab bekannt, dass für die diesjährige Frühjahrsbestellung Subventionen in Höhe von 150 Millionen Euro zur Verfügung gestellt werden. Hierunter fallen unter anderem 95 Millionen Euro als produktionsgebundene Flächenprämie für den Anbau von Marktfrüchten, 35 Millionen Euro Subventionen für den Zukauf von mineralischen Düngemitteln...
Der kasachische Minister für Landwirtschaft, Assylzhan Mamytbekov, gab Anfang April bekannt, dass für das Frühjahr 2013 eine Aussaatfläche von 18,6 Millionen ha prognostiziert wird. 15,9 Millionen ha sollen ausschließlich der Getreideerzeugung dienen...
Nachfolger des ehemaligen Staatssekretärs im Ministerium für Landwirtschaft der Republik Kasachstan, Herrn Evgeniy Aman, ist Herr Arman Jevnijev. Herr Jevnijev trat Ende März die Position des Staatssekretärs im kasachischen Landwirtschaftsministerium an...
Am 12. März 2013 stellte der kasachische Minister für Landwirtschaft, Assylzhan Mamytbekov, Herrn Mereke Taitubayev als neuen Leiter des Veterinärkomitees im Landwirtschaftsministerium der Republik Kasachstan vor...
Der Deutsch-Kasachische Agrarpolitische Dialog veröffentlicht einen statisichen Kurzüberblick über die Situation der Landwirtschaft Kasachstans im Jahr 2012. Die Studie enthält Informationen zur Entwicklung des landwirtschaftlichen Bruttoproduktionswertes...
Der Deutsch-Kasachische Agrarpolitische Dialog veröffentlicht eine kleine Überblicksstudie zur Situation des Ökolandbaus in Kasachstan und stellt einige Kennzahlen zum Ökolandbau in Deutschland vor. In dieser Studie werden zudem die derzeit existierenden Handelsbeziehungen im Bereich der Ökoproduktion zwischen Kasachstan und Deutschland diskutiert ...
Private landwirtschaftliche Betriebe aus der Region um Pawlodar importierten über ein ungarisches Handelsunternehmen im September 2012 722 Zuchtrinder aus Österreich. Die mit österreichischen Veterinärzertifikaten ausgestatteten Tiere wurden in Kasachstan in den Quarantänebereich gebracht, wo sich nach kurzer Zeit herausstellte, dass einige Tiere Symptome einer Durchfallerkrankung aufwiesen. Daraufhin wurde die Quarantänezeit für die Tiere verlängert und das kasachische Veterinärkomitee schickte von einigen Tieren Proben an ein Labor in Pirbright (UK) und an ein russisches Labor. Beide Laboratorien wiesen in den Proben zusätzlich zu Antikörpern gegen eine Durchfallerkrankung auch Antikörper gegen die Infektiöse Bovine Rhinotracheitis (IBR) (bei 50 von 54 untersuchten Proben) sowie gegen den Schmallenbergvirus (15 von 44 getesteten Proben) nach...